Mittwoch, 9. Juli 2014

Heilung des heiligen Schicksalsfadens unseres Volkes

Dieser Auszug aus dem noch nicht veröffentlichten Buch "Flug des Drachen" beschreibt eine wunderbare Heilarbeit die vor Oster 2014 geschah.  







Der heilige Faden des Volkes

Jedes Volk hat im Gewebe des Lebens einen heiligen Faden. Ähnlich wie die Drachenlinie eines Volkes, das die genetischen Codes enthält, so hat der heilige Faden im Lebensgewebe Wyrd, das Schicksal eines Volkes in seiner Bahn.
Zur Zeit, kurz nach der Frühlingstag und Nachtgleiche auf Ostara zugehend, haben Kilain und ich die Entscheidung getroffen unseren Urlaub, an den Externsteinen im Wald zu verbringen. Diese Entscheidung entsprang aus dem inneren Gefühl, etwas wichtiges erwartet uns dort. Etwas was allerdings schon seit einigen Wochen wie ein schwerer Druck auf unseren Seelen lastete. Es war, als hätten wir unbedingt etwas nachzuholen, oder zumindest dringlich aufzuräumen.
Ich hätte nicht geahnt, dass uns eine so wichtige Heilarbeit erwartete und auch erst jetzt nach über 2 Monaten bin ich in der Lage sie hier im Buch zu beschreiben.



Wir übernachteten in einer Hobbit Hütte artigen Behausung, die Freunde von uns im Wald der Externsteine erbaut hatten. Diese war für uns ein heiliger Ort, den wir 9 Tage bewohnten. 
Hier meinen Dank an die Erbauer. "KarbineundKorbine" Ihr seid SUPER und selten habe ich jemanden getroffen, der so authentisch lebt was er fühlt. DANKE EUCH!!!!!!


   
 
  

An diesem heiligen Feuer begab sich nun unsere Heilarbeit.
Wir hatten uns eingerichtet und waren schon einige Tage hier, als wir spürten, dass es nun soweit war, am Feuer unsere Zeremonie durchzuführen. Wir wollten zum höchsten Wohle unseren Dienst tun und hatten ein bisschen gefastet, um uns vorzubereiten.
Heute war es also soweit. Wir bereiteten uns mit Gebeten vor und riefen die Himmeslhüter der Erde, um den heiligen Raum aufzubauen. Ich zog einen Schutzkreis um die Hütte und lud die Königreiche der Erde ein, uns zu unterstützen.
Sofort fühlte ich die Anwesenheit der Naturgeister unserer Umgebung und die Energie der Drachen von Feuer, Erde, Wasser und Luft. Dann rief ich die Seelen des geheilten keltisch - germanischen Urvolkes und bat um die Unterstützung ihrer und aller Urvölker im Licht des neuen Zeitalters. Ich legte meine Sonnenkristalle aus und erschuf ein göttliches Dreieck, durch dass die Reinheit unseres Tuns unterstützt wurde. Kilain schürte das Feuer und gemeinsam riefen wir den Christusgeist der Sonne in das Feuer. Es begann kraftvoller zu brennen und war sogleich von einer ätherischen Reinheit erfüllt. Nun warteten wir, bis wir bis sich die ersten Anhaltspunkte für unsere Arbeit im Feuer zeigen würden. Wir begannen allmählich in den schamanischen Trance Zustand einzutauchen, der unsere Sinne schärfte und die Wahrnehmung in die feinstofflichen Welten tiefer öffnete.
Kilain nahm seine Kette mit dem Anhänger des Lebensbaumes, den ich ihm geschenkt hatte und zog ihn sich wie ein Stirnband auf den Kopf. Nette Idee dachte ich, sieht gut aus. Und mit dieser Handlung vollzog sich die erste Wandlung. Er erhielt die Ausstrahlung eines mutigen, stolzen und ehrwürdigen Mannes. Seine Züge waren jugendlich und kraftvoll. Ich sah ihn in einer anderen Dimension. Der Dimension der keltisch, germanischen Traumräume, die ihn hier als einen Archetypen des geheilten Kriegers zeigten. Seine Ausstrahlung war göttlich schön und undendlich rein und würdevoll. An den Seiten seines Kopfes waren Flügel, so wie ich es schon auf Abbildern, dieses keltisch, germanischen Archetypen gesehen hatte. Ich sah ins Feuer und dort zeigte sich noch nichts. So frage ich ihn: "Siehst du schon um was es geht oder was sollen wir denn jetzt tun?" Er sah mich mit einem tief durchdringenden Blick an und entgegnete: "Mach Dir keine Sorgen, ich trage alles in mir. Sämtliche Codes und Muster unseres Volkes wurden mir gegeben, ich habe das Wissen und trage es in mir. Mach dir also keine Sorgen."
Ich war wieder mal baff, denn erstens machte ich mir keine Sorgen und zweitens war ich erfüllt von einer Ehrfurcht seiner Erscheinung gegenüber, die mich mit seiner zutiefst erfüllten Selbstsicherheit konfrontierte." Was war denn mit mir, warum sah ich noch nichts, wo war ich? In Ordnung KONZENTRATION Gwaiden, rief ich mich innerlich zur Disziplin auf und schaute ins Feuer. Da lachte er und sagte mir, dass ich aussehen würde wie eine wunderbare vor Schönheit und Kraft strahlende Frau. Einfach wie der Archetyp der keltisch - germanischen Frau, mit der er sofort ins Bett gehen würde. Da musste ich zutiefst lachen und meine Liebe war groß zu ihm und unseren Ahnen.

Da tat sich im Feuer die erste Erscheinung auf. Es handelte sich um die Politiker unseres Staates. Wir beobachteten, wie sie sich beratschlagten und in welchen Gefühls- und Gedankenfeldern sie sich bewegten. Wir waren Zeuge von Korruption und einer Art blinder Arroganz für das Leben und die Menschen, dass ich ausrief: "Das kann doch wohl nicht war sein und die bestimmen über unser Land. Was soll denn das? Woher kommt denn das? So eine Art zu denken und zu fühlen ist doch menschlich nicht normal."
Und wir sahen im Feuer, dass sie verführt worden waren. Es war ihnen angeboten worden, nur einen Teil des Reichtums für sich haben zu dürfen, die die Welthierarchie für sich beanspruchte. Es war von deren Reichtum nur so viel, als hätten sie lediglich ein Stück Klopapier von einer ganzen Rolle abbekommen. Doch ihnen genügte es, um Land und Volk zu verraten. Fett und faul waren sie geworden, träge und im Vergleich zu den Führern des Landes, von vor vielen tausenden von Jahren, einfach ein Witz. Wollte früher jemand ein Volk führen, so musste er/sie sich tiefer spirituell, geistiger Einweihungen hingeben und sich körperlich in einen Zustand von höchster Fitness halten. Von einem Führer erwartete man, dass er/sie sich mit dem göttlichen Willen verbinden konnte, so dass es ihm/ihr möglich war, das Volk zum höchsten Wohle zu führen. 

Bei diesem Anblick jedoch klaffte hier abgrundtief das "Sollte" vom "ist Zustand" entfernt auseinander. Abscheulich!!!!  "Warum bekommen wir das gezeigt?", fragte ich und unsere Schau erweiterte sich und folgte dem Faden unseres Volkes nach vereinigten Staaten von Amerika. Kilain begann tief zu atmen. Sein Atem war stark und gleichmäßig und er erhob den Arm um sich mit dem höchsten Licht zu verbinden. Eine Stärke und Strenge begann sich auszubreiten. Wir sahen die Kanzlerin, so wie ihre Vorgänger nach USA reisen, um sich dort vereidigen zu lassen, bevor sie ihr Amt antrat. Ich dachte, ja momentmal. Welches andere Land muss ihr politisches Oberhaupt in den USA vereidigen lassen. Was soll denn das, was ist das für ein Einfluss, der durch diesen Eid entsteht? Alles unter dem Vorwand, weil Hitler so ne Scheiße gebaut hat. Das ist doch längst vorbei. Warum wird unser Volk immer noch kontrolliert? Da steht doch etwas anderes dahinter, ich will es sehen.
"Zeigt es mir, warum geschieht dies immer noch?" Und wir sahen an einem dunklen runden Tisch, die "Weltelite" sitzen. Ich sah, dass es sich um ein bis drei Familien handelte, die in schwarzmagische Praktiken eingeweiht waren. Schon seit Generationen praktizierten sie diese, um die Geschichte der Welt zu steuern. Mir wurde übel und die Schau ging weiter. Wir sahen eine außerirdische Rasse in deren Hintergrund, mit denen sie Verträge abgeschlossen hatten, um ihre Macht zu festigen. Diese Rasse kannte keine Gefühle. 

Wir sahen, wie sie mit ihren Praktiken den Urfaden des Deutschen Volkes verändert hatten. Ich war sprachlos.
"HERR, OH VATER des Himmels und MUTTER der Welt bitte hilf.", rief ich und Kilain sagte noch einmal mit tiefer Bewusstheit: "Mach dir keine Sorgen, ich trage alles in mir." Langsam begann ich zu verstehen, warum er mir dies zu Beginn gesagt hatte. Die Nornen begannen den Schicksalsfaden zu erneuern und ich sah zu meinem Entsetzen, dass die Auswirkungen dessen, was diese dunklen Machenschaften hinterlassen hatten und die das Schicksal unserer Zukunft formte, kaum rechtzeitig aufzuräumen war. Es tat sich ein Abgrund auf und ich erkannte die Pläne für den 3. Weltkrieg. Kilain streckte eine Hand nach oben und atmete zutiefst, während das Licht um ihn und durch ihn immer höher und stärker wurde. Er war an der Grenze der Schöpfung und seine Hand reichte durch die Gesetzte, die die Schöpfung aufbauten hindurch. Er hatte im Licht außerhalb von Raum und Zeit seinen Freund und Bruder Jesus stehen, der ihm auftrug mich fest zu halten und das Licht und die Reinheit durch die Zeit zu tragen. Jesus kanalisierte für uns das Licht und so erhielt in uns der Faden des Volkes eine Wendung. Die Nornen waren die Schicksalsverändernden Kräfte, die uns begleiteten. Während mich Kilain an der Hüfte packte und mich energetisch vorwärts zog, war ich vom entsetzen dieses dunklen Planes gepackt, mit dem Wunsch auf den Lippen: "Gott steh uns bei." 


Ich stand für die Frauen der Welt und fühlte mich unendlich kraftlos und fassungslos, im Anblick des Gräuels, dass sich mir bot. Verwüstungen, Massenvernichtung, Vergewaltigung und Gift auf der ganzen Erde. Eine Leere der Verwüstung, durch die Kilain mich vorwärts zog. Mit dem ewigen Gebet um Erlösung auf den Lippen. "Du schaffst das, gib nicht auf." sagte er und zog mich energetisch weiter durch die Zeit, während sich in der Zeit hinter uns der heilige Schicksalsfaden unseres Volkes neu wob. Dann flogen wir auf einmal über einer schwarzen von Krieg verbrannten Erde. Es war alles Asche und wir säten, Samen des Lichtes aus. Kilain bekam weiterhin immer wieder von Jesus etwas durch die Schöpfungsebenen, in unsere Dimensionen hineingereicht, dass er in das heilige Feuer geben musste. Ich war immer noch entsetzt, denn was ich gesehen hatte konnte ich nicht als unsere Zukunft akzeptieren. Da reichte mir Kilain etwas, von dem was Jesus ihm da zum verbrennen reichte und sagte zu mir: "Schau hin, was wir da verbrennen." Ich blickte in meine Hand und sah, dass es das Erbe war, was durch diese schwarzmagische Manipulation entstanden war. Ich tat es ins Feuer mit den Worten: "Nein das akzeptieren ich nicht für unsere Zukunft, es soll verbrennen." Und Kilain sagte: "Es werde neu unser Schicksal, denn ich trage alles in mir."
Nun spürte ich, das Suchen nach Gott in jede meiner Zellen. Ich wusste, dass die betroffenen Seelen Gott in der Vergangenheit, aufgrund dieser Manipulation IHN nicht mehr hatten finden können. Sie suchten…………… Ein ganzes Volk hatte in dieser Haltlosigkeit einen Führer gesucht und ihm wurde der Falsche angeboten. Dies sollte ein Ende haben JETZT und für ALLE ZEIT.
Ich begann als Stellvertreterin für all die Seelen nach Gott zu suchen. Mein Bewusstsein richtete sich hinaus ins All und ich fand IHN dort nicht. Nein, nicht hier! ER ist in mir! Und ich begann zu singen: "GOTT ist HIER"
Kilain stimmte in meinen Gesang ein und gemeinsam sangen wir mit dem Blick ins Feuer gerichtet. Jede Zelle wurde Licht. Und eine andere Kraft richtete sich gegen das Licht und umso mehr wir sangen: GOTT IST HIER, umso mehr zeigte sich die Gegenkraft im Feuer. Es war als würden wir dem Antichrist die Stirn bieten und ihm mitteilen, solange wir hier sind bleibt REINHEIT und UNSCHULD auf diesem Planeten erhalten.
Es war als ob die Kräfte des Lichts und die der Dunkelheit ein Kopf an Kopf Rennen, um den Sieg durchführten. Sozusagen 50/50%, sowas wir Gleichstand. Doch unsere Anwesenheit gewährleistete, dass es nicht in die falsche Richtung kippen würde.

Dann wechselte das Bild und über der Wüste der Vernichtung tat sich Licht auf. Wir tauchten ein, in eine Ebene, die in der Zukunft liegt. Es war der heile Plan des göttlichen Geistes für unseren Planeten und für unser Volk. Ich sah Kilain als wunderschönen Mann mit den archetypischen Symbolen des keltisch, germanischen Urvolkes. Er war von einer Schönheit die überirdisch war und um ihn herum, war das Gefühl von erleuchteten Menschen, die zusammen in einer Gemeinschaft, die Kraft der heiligen Familien lebten. Die Natur wurde von uns als lebend und atmend wahrgenommen und der Atem der in uns drang kam von IHR.  Die Traumräume des keltisch, germanischen Urvolkes belebten die Zukunft unseres Schicksals neu und Kilain sagte zu mir: "Liebe Grüße vom Meister, weil wir dadurch gegangen sind, müssen es nicht alle tun. Und im Übrigen, mein GOTT siehst du lecker aus. Du Schönheit." Und er küsste mich. 
Ich war immer noch ein bisschen mitgenommen, aufgrund der Schrecken, denen wir begegnet waren und Kilain sagte heiter: "Na ich hab die Schrecken Gottseidank nicht ganz so detailliert  mitbekommen wie du, ich war ganz mit IHM und das Licht und es war soooooooo nah. ER sagte zu mir, ich solle nie vergessen, das ich sein Bruder bin und sein Zeuge." "Na dann…ich bin mit Dir!" war meine Antwort. Die schamanische Trance ging zu Ende und ich wusste wir hatten unser Werk für dieses Mal getan. 

Einige Wochen noch arbeitete ich in Meditationen weiter an der Durchlichtung des 50% Dunkelheitsanteils. Dabei war ich sehr dankbar für die Unterstützung von Urschula und Ninie, sowie zwei weitere wunderbare Erdheilerinnen, Rose und Melodie, die mich seit einiger Zeit, hier vor Ort, in Wilberg begleiten. An dieser Stelle SEGEN, SEGEN, SEGEN euch WUNDERN.  


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